Es lässt sich noch eine
Verfeinerung bei der Wahrscheinlichkeit der
Gestalt vornehmen.
Die Gestalt ist von r Voraussetzungen
abhängig.
D.h. sie bilden die Menge R der
Gesaltmöglichkeiten.
Dann trägt jedes Element einen Beitrag zur
Gesamtwahrscheinlichkeit bei. Dieser Teil beträgt:
13.3.1 Gleichung |
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Es ist: 0 <
j < r + 1
Es gilt dann für die Gesamtwahrscheinlichkeit
der Gestaltmöglichkeiten:
13.3.2 Gleichung |
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Eine Differenzierung der einzelnen Anteile erhält man
dadurch, dass man die einzelnen Elemente gewichtet.
13.3.3 Gleichung |
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Dann ergibt sich für die Wahrscheinlichkeit der
Gesaltmöglichkeiten:
13.3.4 Gleichung |
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Insgesamt ergibt sich für die Wahrscheinlichkeit
der Gestaltmöglichkeiten:
13.3.5 Gleichung |
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Gleichung 13.3.5 ist der allgemeinste Ansatz der
gemacht werden kann, für eine beliebige Menge R von Gestaltmöglichkeiten, die in ihrer Einwirkung durch die dj
noch gewichtet
werden können.
In einem ersten Ansatz
wird davon ausgegangen, dass alle Teile gleichwertig
wirken, somit die Gewichtungsfaktoren alle eins sind,
also Gleichung 13.3.2 gilt.
13.3.6 Ansatz |
Die Gewichtungsfaktoren
werden gleich eins gesetzt
d1
= d2
= ... = dj
= ... = dn
= 1 |
Hier sind 6 Komponenten genannt die Gesaltmöglichkeiten darstellen..
Es gilt für die Einzelwahrscheinlichkeit: fj
= 1:42
Daher können auch 6 andere Gesaltmöglichkeiten auftreten.
Somit ist die Chance, dass eine humanoide Gestalt
entsteht 1 zu 7. Das entspricht einem
Anteil von 14,28 %.
Der Wahrscheinlichkeitsfaktor eine humanoide Gestalt
beträgt demnach Fm
= 0,1428... = 1:7.
Dieser Ansatz wird in allen folgenden Betrachtungen als
Grundlage der Berechnungen benutzt.
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