Das Alter des
Universums wird heute mit ca. 13,8 Milliarden Jahren
angegeben. Etwa 600 Millionen Jahre später entstand
unsere Galaxie, die Milchstraße. Daher ist, nach
heutigem Wissensstand, das Alter unserer Galaxie 13,21
Milliarden Jahre.
Es vergingen noch mal 8,7 Milliarden Jahre, bis sich
unser Sonnensystem entwickeln konnte. Das Alter des
Sonnensystems und der Erde beträgt demnach etwa 4,5
Milliarden Jahre.
Bis zur Entstehung von Leben dauerte es dann noch mal
etwa 500 Millionen Jahre. Die Entstehung von Leben auf
der Erde liegt so etwa 4-5 Milliarden Jahre zurück.
Wenn das Leben etwa eine halbe Milliarde
Jahre braucht, um sich auf einem Planeten zu entfalten,
dann könnten die ersten Zivilisationen schon vor etwa
12,7 Milliarden Jahren in unserer Galaxie aufgetaucht
sein. Seither könnten schon tausende von technologischen
Zivilisationen entstanden und auch wieder vergangen sein.
Es ist daher wahrscheinlich, dass auch heute eine
hochtechnologische Zivilisationen in der Galaxis
existieren, die schon seit mehreren hunderttausend Jahren
bestehen. Wir wären daher noch Jugendliche, verglichen
mit diesen anderen, älteren Zivilisationen.
Die Entwicklungsgeschichte einer intelligenten Spezies,
von der Entstehung der Art, bis zur hochtechnologischen
Zivilisation, lässt sich in folgende Entwicklungsstufen
bzw. Zivilisationsstufen einteilen:
|
|
0 |
Prähistorische
Stufe (Dauer 20 25 Millionen Jahre)
Aufspaltung der Altweltaffen in Menschenartige
und Meerkatzenverwandten vor rund 23 Millionen
Jahren
Aufspaltung der Menschenaffen und der Gibbons vor
15 Millionen Jahren
Abtrennung der Schimpansen von den Hominini vor
5,2 Millionen Jahren
Australopithecus vor 3,5 1,8 Millionen
Jahren
Aufrechter Gang
|
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1 |
Vorstufe
(Dauer 2,5 3,5 Millionen Jahre)
2.5 1,5 Millionen Jahre Homo
rudolfensis, Homo habilis
2 1,5 Millionen Jahre Homo erectus
Entstehung der Art, Steinzeit
erste Steinwerkzeuge vor etwa 2,5 Millionen
Jahren |
|
|
2 |
Entstehungsstufe (Dauer
300.000 350.000 Jahre)
Neandertaler 250.000 30.000 v. Chr.
340.000 Jahre ältester Fund Homo sapiens
Entstehung der Art, Sammler und Jäger, Steinzeit |
|
|
3 |
Primitive Stufe (Dauer
30.000 40.000 Jahre)
Steinzeit, Kunstgegenstände, Ackerbau,
Siedlungen
Erste Megalithbauten - Göbekli Tepe - 9600
8000 v. Chr. |
|
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4 |
Antike Stufe (Dauer 5.000
6.000 Jahre)
Bronzezeit, Eisenzeit, Metalle, Städte, Handel
Megalithkultur 5.000 2.800 v.Chr.
Stonehenge 3100 1600 v. Chr.
Antike Völker Sumerer, Ägypter,
Hethiter, Kusch, Minoer, Babylonier, Griechen,
Römer, Chinesen, Indianer, usw. |
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5 |
Mittlere Stufe (Dauer 1.300
1.500 Jahre)
Buchdruck, Entwicklungen in Wissenschaft, Kunst,
Medizin
Endzeit Antike, Mittelalter, Anfang Renaissance |
|
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6 |
Technologische Stufe (Dauer
350 450 Jahre)
Renaissance, Barock, Rokoko, Aufklärung
Neuzeit, Moderne
Physik, Chemie, Elektrotechnik, Luftfahrt,
Raumfahrt |
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7 |
Multiplanetare Stufe (1969
Mondlandung, 2009 ISS Raumstation)
Postmoderne, Besiedlung des Sonnensystems |
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8 |
Interstellare
Stufe
Interstellare Raumfahrt in einer Galaxie |
|
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Denkbar wären noch
weitere Entwicklungsstufen, wie etwa: |
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9 |
Galaktische Stufe
Raumfahrt zwischen Galaxien |
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10 |
Kosmische Stufe
Bereisen des Universums bzw.
Multiversums |
Es ist aber nicht zu entscheiden ob die Stufen 9 und 10
überhaupt möglich sind. Es ist auch davon auszugehen,
dass eine derartige Entwicklungsstufe weit außerhalb
unseres heutigen Begriffsvermögens liegen dürfte und
wahrscheinlich auch sehr selten im Universum vorkommt, so
dass hier nur mit Einzelfällen zu rechnen ist.
Da die ersten sieben Stufen eine logische
Entwicklungskette bilden und empirisch belegt werden
können, werden diese Stufen in den nächsten
Betrachtungen als Grundlage dienen.
Aus den Zeitdauern der menschlichen Entwicklungsstufen,
also ab Stufe 2, lässt sich eine interessante
Schlussfolgerung ableiten.
Dazu muss man zunächst die Zeitdauer einer
Entwicklungsstufe als Funktion der Entwicklungsstufe
darstellen
Empirisch |
Stufe |
|
|
300.000 |
2 |
30.000-40.000 |
3 |
5000-6.000 |
4 |
1.200-1.500 |
5 |
300-400 |
6 |
Seit 50
Jahren |
7 |
Mit einem Tabellenprogramm (z.B. Excel) lässt sich eine
Näherungsfunktion ermitteln. Es gilt daher
näherungsweise für die Zeitdauer einer
Entwicklungsstufe:
6.1.1 Gleichung |
|
m >
1 |
Man kann alle Werte der Entwicklungsstufenfunktion in
eine Tabelle eintragen und erhält so eine bessere
Übersicht:
Empirisch Stufe |
Stufe |
Funktion |
Gerundet |
|
|
|
|
300.000 |
2 |
312.500 |
310.000 |
30.000-40.000 |
3 |
27.434 |
28.000 |
5000-6.000 |
4 |
4.882 |
5.000 |
1.200-1.500 |
5 |
1.280 |
1.300 |
300-400 |
6 |
428 |
430 |
Seit 50
Jahren |
7 |
169 |
170 |
|
8 |
80 |
|
Die Funktion ist in den beiden folgenden Abbildungen
bildlich dargestellt.
Besser ersichtlich wird der Zusammenhang, wenn man die
Zeitachse logarithmiert.
Aus den bisherigen Betrachtungen folgt, dass bei
steigender Stufe die Entwicklungszeiten kürzer werden.
Das bedeutet das Kulturproduktionen in kürzeren
Zeitspannen vollbracht werden bzw. dass bei gleichen
Zeitspannen mehr Kulturproduktionen vollführt werden.
Anders ausgedrückt:
6.1.2a Satz |
Die Entwicklung des
menschlichen Bewußtseins erfolgt exponentiell. |
Für die Stufe 7 also die planetare Stufe wird, laut der
Rechnung eine Zeitspanne von 170 Jahren gebraucht. Da die
Menschheit erst vor etwa 50 Jahren, durch die
Mondlandung, die siebte Stufe erklommen hat, so werden
wir also noch etwa 120 Jahre brauchen, bis wir beginnen
interstellare Raumfahrt zu betreiben.
Also werden wir erst im 22. Jahrhundert über
interstellare Raumfahrt verfügen. Bei einer
Entwicklungspanne von 80 Jahren, also um die
interstellare Raumfahrt zu beherrschen, für die Stufe 8
lässt sich folgende Voraussage machen:
6.1.2b Satz |
Das 22. Jahrhundert könnte
für die Menschheit das Jahrhundert der
interstellaren Raumfahrt werden. |
Wenn im 22ten Jahrhundert die Menschheit interstellare
Raumfahrt betreibt und sich von den Gegebenheiten selbst
überzeugen kann
Daraus resultiert insgesamt, dass sich alle
Wahrscheinlichkeitsfaktoren für die Verteilung von
Planeten, Leben, Intelligenz und Zivilisation, die hier
entwickelt werden, innerhalb der nächsten zwei
Jahrhunderte hinreichend genau ermitteln lassen werden.
Damit wandelt sich auch das hier entwickelte Modell zu
einem einfachen, empirischen Verteilungsmodell,
hinsichtlich habitabler Planeten, Leben, Intelligenz und
Zivilisationen in unserer Galaxie.
Insofern sind alle abgeleiteten Parameter im Prinzip
empirisch belegbar oder werden es in Zukunft sein. Daher
ist auch das gesamte Modell falsifizierbar und genügt
somit Popperschen Ansprüchen.
Wendet man die Gleichung 6.1.1 auf die erste
Entwicklungsstufe an, so erhält man 20 Millionen Jahre.
Vergleicht man das mit der Evolution des Menschen so
ergeben sich folgende Sachverhalte:
Die ältesten Arten der Gattung Homo sind Homo
rudolfensis und Homo habilis. Alle bislang bekannten
Funde von Homo habilis wurden auf ein Alter von ca. 2,1
bis 1,5 Millionen Jahren datiert. Die Funde zum Homo
rudolfensis ergaben sich zu 1,9 Millionen Jahren.
Die Funktion für die Entwicklungsstufen liefert mit 20
Millionen Jahren einen wesentlich höheren Wert als die
empirischen Daten. Daher wird der Ursrungsbereich der
Funktion hier mit m > 2 angeben.
Man könnte aber auch in Betracht ziehen, dass die
Vorstufe der Menschheit weit länger gedauert hat als
bislang angenommen.
Mit den gegebenen Daten lässt sich eine Rückschau bzgl.
der Entwicklungsstufen anstellen. Man kann nämlich die
Zeiten, die durch die Entwicklungsstufenfunktion gegeben
sind, vergleichen mit den empirischen Gegebenheiten.
Die Mondlandung 1969 bedeutet den Eintritt in die Stufe
7, also die planetare Stufe. Mit dem Bau der
internationalen Raumstation ISS 2009, den Satelliten zu
den Asteroiden und zum Mars, den geplanten Marslandungen
und der kommenden kommerziellen Nutzung des Weltalls,
sind wir auf dem besten Weg uns im Sonnensystem
auszubreiten. Was der planetaren Stufe entspricht.
Der Anfang der Stufe 6, also der
technologischen Stufe, liegt 430 Jahre früher bei 1539
bzw. ist daher ins 16te Jahrhundert zu legen.
Die Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus war erst
1492 erfolgt. Vasco Da Gama fand 1498 den Seeweg nach
Indien. 15191521 machte Fernando Magellan seine
Weltumsegelung und Francis Drake wiederholte dieses von
15771580. Das 16. Jahrhundert wird auch manchmal
als Jahrhundert der Entdeckungen bezeichnet. Um 1600 ist
die Hälfte der Erdoberfläche, aber nur ein Teil der
Landfläche bekannt.
Der Thesenanschlag in Wittenberg, bei dem Martin Luther
seine 95 Thesen veröffentlichte, soll sich 1517 ereignet
haben. Galileo Galilei lebte von 15641642 und durch
Johannes Kepler (15711630) existierte die erste
naturwissenschaftliche Erklärung des Sonnensystems.
Die seefahrerischen Leistungen der damaligen Zeit
förderten die Technologie in der Schifffahrt. Mit
Galileis Teleskop 1608 und 1595 durch die Linsenmacher
Hans und Zacharias Janssen mit dem Mikroskop, ergaben
sich neue technologische Anwendungen. Keplers
Planetentheorie war ebenfalls die Grundlage für weitere
Entwicklungen.
Die Zeitspanne vom 15ten bis ins 16te Jahrhundert wird
auch als Renaissance bezeichnet, was soviel wie
Wiedergeburt bedeutet. Die Renaissance wird als
europäische Kulturepoche angesehen, in der Zeit des
Umbruchs vom Mittelalter zur Neuzeit. Die
Renaissance stellt somit den Übergang von Stufe 5 zu
Stufe 6 dar.
Daher kann man das 16. Jahrhundert durchaus als
Wendepunkt an-sehen, an dem die Menschheit die 6.
Entwicklungsstufe ihrer Evolution begonnen hat, hin zu
einer technologischen Entwicklung.
Der Anfang der Stufe 5 liegt wiederum
etwa 1300 1500 Jahre früher als bei Stufe 6, also
bei 200 bis 0, also etwa der Zeitenwende.
Die Zeitenwende stellt somit den Übergang von
Stufe 4 zu Stufe 5 dar. Das Mittelalter
bezeichnet in der europäischen Geschichte die Epoche
zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit,
also etwa die Zeit zwischen dem 6. und 15. Jahrhundert.
Das passt gut zur Mittleren Stufe.
Der Anfang der Stufe 4 liegt wiederum
etwa 5.000 Jahre früher als bei Stufe 6, also bei 5000
v. Ch. Das umfasst die Bronzezeit (2200 bis 800 v. Chr.)
als auch die Eisenzeit (ab 1200 v.Chr.). Hier findet man
auch die antiken Völker, wie Sumerer, Ägypter,
Hethiter, Kusch, Minoer, Babylonier, Griechen, Römer,
Karthager, Israeliten, Chinesen, Indianer usw. Das passt
gut zur Antiken Stufe.
Der Anfang der Stufe 3 liegt wiederum
etwa 28.000 Jahre früher als bei Stufe 4, also bei 33000
v. Chr.
Zeitpunkt des Beginns des Ackerbaus ist um 11.000 v. Chr.
Die ältesten Siedlungsfunde stammen aus derselben Zeit.
Die ersten Keramikfiguren können auf mindestens 29.000
Jahre datiert werden. Vor etwa 35.000 Jahren wurde die
Höhlenmalerei im Süden Frankreichs entwickelt. In diese
Zeit fallen früheste Funde von Elfenbeinschnitzereien
von Figürchen in Europa. Der älteste Nachweis einer
Knochenflöte wird ebenfalls mit etwa 35.000 Jahren
datiert. Das passt gut in die Primitive
Stufe.
Der Anfang der Stufe 2 liegt wiederum
etwa 310.000 Jahre früher als bei Stufe 3, also bei
343000 v. Chr.
Das stimmt gut mit den ältesten Funden des Homo sapiens
überein.
Damit ergibt sich insgesamt eine gute Übereinstimmung
der Entwicklungsstufenfunktion mit den empirischen Daten.
Wodurch sich die Frage stellt, wie lange die Menschheit
insgesamt für ihre Entwicklung gebraucht hat.
Die Summe aller Entwicklungszeiten Tm ab der Stufe 2 ergibt:
Dann ist TM
die mittlere Entwicklungszeit bzw.
Lebensdauer einer Zivilisation.
Eine weitere Möglichkeit die Entwicklungsdauer einer
Zivilisation zu ermitteln besteht darin, die Fläche
unter der Zeitfunktion Tm zu berechnen, die der
Gesamtzeit einer Zivilisation entspricht.
Man muss also das Integral über der Zeitfunktion bilden,
um die Gesamtzeitspanne zu erhalten. Die
Gesamtentwicklungszeit einer Zivilisation entspricht dem
Integral über der Zeitfunktion einer Zivilisation
.
6.1.3 Gleichung |
|
#
TGesamt
= 2/5 · 107 · (1-5 8-5)
TGesamt= 3.999.877,93 Jahre
Das sind knapp 4 Millionen Jahre für die
Gesamtentwicklungs-dauer einer Zivilisation, von der
Vorstufe bis zur interstellaren Raumfahrt. Das stimmt mit
den empirischen Daten schon recht gut überein.
Nimmt man die Zeit von Stufe 2 bis Stufe 8, also die Zeit
der rein menschlichen Entwicklung, dann gilt:
THomo = 2/5 · 107 · (2-5
8-5) = 124.877,92 Jahre
Das ist die minimale Entwicklungszeit für eine
intelligente Spezies von der primitiven Stufe bis zur
technologischen Zivilisation.
Dann ist damit zu rechnen, dass eine Zivilisation noch
2-3 mal länger existiert, also zwischen 250.000 und
375.000 Jahre. Das könnte man dann als mittlere
Lebensdauer einer Zivilisation verstehen
Die Summe aller Entwicklungszeiten Tm ergibt
∑ Tm = 342.980 Jahre. Verglichen
mit den empirischen 300.000 350.000 Jahren, die
der Mensch gebraucht hat, liegt hier eine gute
Übereinstimmung vor.
Die Zeit für die Vorstufe ergibt sich als Differenz aus
der Gesamtzeit und der minimalen Entwicklungszeit. Die
Vorstufe hat damit 3,875 Millionen Jahre gedauert, was
mit den empirischen Daten in etwa übereinstimmt.
Die bisher vorgestellte Entwicklungsstufenfunktion wurde
durch eine Näherung ermittelt. Diese Näherung ist nicht
die einzige Lösungsfunktion. Es sei hier noch eine
andere Möglichkeit vorgestellt, die auch die Stufe 1
einschließt:
6.1.4 Gleichung |
|
m >
0 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Empirisch Stufe |
Stufe |
Funktion |
Gerundet |
|
|
|
|
3.000.000 |
1 |
2.840.649 |
2.840.000 |
300.000 |
2 |
255.001 |
260.000 |
30.000-40.000 |
3 |
33.844 |
34.000 |
5000-6.000 |
4 |
6.233 |
6.200 |
1.200-1.500 |
5 |
1.510 |
1.500 |
300-400 |
6 |
460 |
460 |
Seit 45
Jahren |
7 |
170 |
170 |
|
8 |
74 |
75 |
Die Gesamtsumme aller Entwicklungszeiten Tn ergibt:
Das
passt schon gut mit den empirischen Daten zur Entstehung
de Art Homo überein. Der älteste Fund datiert auf etwa
2,5 Millionen Jahre.
Die Summe aller Entwicklungszeiten Tn ab der Stufe 2,
also die mittlere Entwicklungszeit, ergib sich zu:
Auch
das stimmt recht gut mit den empirischen Daten zur
Entstehung des Homo sapiens überein. Der älteste Fund
datiert auf etwa 340.000 Jahre.
Das Integral kann hier aber nicht gebildet werden. Es
lässt sich keine Stammfunktion für Tn finden.
Die Zeitspannen Tn
weichen zwar ein wenig von den bisherigen Zeitspannen Tm
ab. Die Abweichungen sind aber so gering, das sie keinen
Einfluss auf die bisherigen Betrachtungen und Ergebnisse,
sowie den daraus resultierenden Sätzen, haben.
Mit dem Entwicklungsstufenmodell und den zugehörigen
Funktionen steht nun ein wirksames Werkzeug zur
Verfügung, um die Entwicklung einer Zivilisation zu
beschreiben, einzuordnen, sowie die Frage der Lebensdauer
einer Zivilisation klären zu können.
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